ein kurzer Auszug
Mein geerbtes maurisches Haus - Was soll damit passieren?Aufgestellt wurden die Besitzerin und ihr maurisches Haus.
Ziel: Klärung der Ortsenergien.....
Die Besitzerin wollte es am liebsten nicht sehen und das Haus saß am Boden und sagte: Ich möchte erlöst werden. Ich bin kein starkes Haus. Es gibt Löcher. Ich fühle mich als Steinhaufen. Ich habe keinen Wert. Unter mir ist etwas Dunkles. Das ist heftig. Mich hat etwas im Griff. Ich bin eine dunkle Ruine. Vielleicht bin ich mal abgebrannt.
Das "Dunkle" wurde dazugenommen. Es setzte sich hinter das Haus und umklammerte es.
Die Besitzerin schaute hin und hatte das Gefühl, wie wenn es die Geldscheine ihr aus den Armen in den Keller flossen.
Das "Dunkle" sagte: Ich möchte gesehen werden.
Das Haus antwortete: Das gibt Wärme. Wir gehören zusammen.
Die Besitzerin meinte: Hier gehört Leben rein.
Das "Dunkle" erläuterte: Ich bin etwas wo man nicht hinschaut und ich brauche jemanden der es löst.
Die Besitzerin: Das tut gut, Ich spüre eine Traurigkeit.
Das "Dunkle":Ich muss rumgeistern. Ich gehöre in die maurische Zeit. Ich habe Bilder von einem Friedhof. Wir sind mehrere und haben uns versteckt. Dann ist das Haus angezündet worden. Ich höre das Schreine der Kinder.
Das Haus darauf: Ich will abgerissen werden. Ich bin kein Haus mehr. Ich stehe nur noch als Mahnmal.
Das "Dunkle": Ich gehe sobald ich anerkannt bin.
Die Besitzerin: Ich sehe Euch und Euer Schicksal. Sie verneigte sich. Später Mein Mann wollte das Haus retten/Heilen und hat ständig Löcher gestopft.
Der verstorbener Ehemann kam dazu und sagte zur Ehefrau: Es reicht. Es ist genug geflossen. Das kann man auf irdischem Weg nicht lösen. Ich stelle Dir frei, was Du mit dem Haus machst.
Es wirkte als ob der Ehemann eine alte Verbindung zu dem Ort und den Ereignissen an dem Ort aus früheren Leben hatte.
Die Besitzerin zum Schluß: Jetzt ist es mir leicht.