Orte erinnern sich


Häuser, Wohnungen und Plätze von Störungen befreien

Systemische Arbeit mit Energiefeldern

Ortsaufstellungen zeigen immer wieder, dass es eine Art unbewusstes Feld gibt, in dem das, was auf diesem Grundstück, bzw. Haus in früheren Zeiten passiert ist, gespeichert wird. Je nach dem wie sensibel die momentanen Bewohner diesbezüglich sind, reagieren sie darauf. Manche leben die Geschehnisse sogar unbewusst nach.

ARTIKEL Methode/Beispiele

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Ortsenergien klären: Einführung

Felder spüren
"Immobile" Immobilien



Wie kam ich zu Ortsaufstellungen?

Die Aufstellungsarbeit bietet eine Möglichkeit Orte zu heilen, indem alte Geschehnisse aufgearbeitet und Ungelöstes gelöst wird. Zum Teil finden alte, mit dem Haus oder Grundstück verbundene Seelen ihren Weg ins Licht. Dadurch hört die unbewusste Beeinflussung auf die jetzigen Bewohner auf und sie können freier ihr eigenes Leben gestalten.

Beispiel: Wohnen & arbeiten an einem Platz?

Ortsaufstellungen ermöglichen:
  • Entscheidungsprozesse abzukürzen und Entscheidungen klar zu treffen
  •  Bauphasen problemlos abzuwickeln
  • Konflikte aufzulösen (Nachbarschaftsstreit, Erbauseinandersetzungen, Bauherren- Architektenkonflikte, Konflikte zwischen Ehepartnern im Bauprozess)
  • Geschäftserfolg am Standort zu optimieren
  • Einen Haus- (ver)kauf abzuwickeln
  • Latentes Unwohlsein an bestimmten Orten aufzulösen
  • Störfelder zu analysieren: abzuklären, ob eine Befindlichkeitsstörung wie zum Beispiel Unruhe, Kraftlosigkeit, Antriebslosigkeit vom Platz/Gebäude verursacht wird oder andere Ursachen dafür vorliegen.
  • Orte zu reinigen und zu heilen
    Wirkung: verblüffend schnell

Beispiel: Wie schaffe ich Ordnung im Haus?


Wirkung

Bei Themen in diesem Bereich ist oft eine besonders schnelle Umsetzung in der Wirkung von Aufstellungen zu beobachten. Dies zeigt sich dann zum Beispiel in schneller und erfolgreicher Umsetzung von Entscheidungen, Hausverkäufen, erfolgreicher Geschäftstätigkeit und problemlosen Bauprozessen.

Orte erinnern sich. Interview (12.04 Min)

Hier finden sie einen Ausschnitt meines Interviews (12,04 Min)  zum Thema `Orte` mit Petra Pfeiffer, die mich sehr feinfühlig im Rahmen ihres Online-Kongresses `Wissende Seelen` 9.-18.12.16 interviewt und viel WIssen auf feinfühlige Weise herausgelockt hat.

Beispiel eines Hausaufstellung


ein kurzer Auszug

Mein geerbtes maurisches Haus - Was soll damit passieren?


Aufgestellt wurden die Besitzerin und ihr maurisches Haus.

Ziel: Klärung der Ortsenergien.

....
Die Besitzerin wollte es am liebsten nicht sehen und das Haus saß am Boden und sagte: Ich möchte erlöst werden. Ich bin kein starkes Haus. Es gibt Löcher. Ich fühle mich als Steinhaufen. Ich habe keinen Wert. Unter mir ist etwas Dunkles. Das ist heftig. Mich hat etwas im Griff. Ich bin eine dunkle Ruine. Vielleicht bin ich mal abgebrannt.

Das "Dunkle" wurde dazugenommen. Es setzte sich hinter das Haus und umklammerte es.
Die Besitzerin schaute hin und hatte das Gefühl, wie wenn es die Geldscheine ihr aus den Armen in den Keller flossen.
Das "Dunkle
" sagte:  Ich möchte gesehen werden. 


Das Haus antwortete:  Das gibt Wärme. Wir gehören zusammen.

Die Besitzerin meinte: Hier gehört Leben rein.

Das "Dunkle" erläuterte: Ich bin etwas wo man nicht hinschaut und ich brauche jemanden der es löst.

Die Besitzerin: Das tut gut, Ich spüre eine Traurigkeit.

Das "Dunkle":Ich muss rumgeistern. Ich gehöre in die maurische Zeit. Ich habe Bilder von einem Friedhof. Wir sind mehrere und haben uns versteckt. Dann ist das Haus angezündet worden. Ich höre das Schreine der Kinder.

Das Haus darauf: Ich will abgerissen werden. Ich bin kein Haus mehr. Ich stehe nur noch als Mahnmal.

Das "Dunkle": Ich gehe sobald ich anerkannt bin.

Die Besitzerin:
Ich sehe Euch und Euer Schicksal.

Sie verneigte sich.    Später  Mein Mann wollte das Haus retten/Heilen und hat ständig Löcher gestopft.

Der verstorbener Ehemann kam dazu und sagte zur Ehefrau: Es reicht. Es ist genug geflossen. Das kann man auf irdischem Weg nicht lösen. Ich stelle Dir frei, was Du mit dem Haus machst.

Es wirkte als ob der Ehemann eine alte Verbindung zu dem Ort und den Ereignissen an dem Ort aus früheren Leben hatte.

Die Besitzerin zum Schluß: Jetzt ist es mir leicht.